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Auf Gottes Wort hören

11. Januar 2022

Zu: Kirche und Welt 1/2022, S.4-5: Ihre Meinung

Was sagt die Bibel dazu:
3.Mose 18. 22: Ein Mann darf nicht mit einem anderem Mann schlafen, denn das verabscheue ich.

3.Mose 20. 13: Wenn ein Mann mit einem anderen Mann schläft, ist dies eine abscheuliche Tat. Beide sollen mit dem Tod bestraft werden, ihre Schuld fällt auf sie zurück.

Römer 1. 26 – 27: Weil die Menschen Gottes Wahrheit mit Füssen traten, gab Gott sie ihren Leidenschaften preis, durch die sie sich selbst entehrten: Die Frauen haben die natürliche Sexualität aufgegeben und gehen gleichgeschlechtliche Beziehungen ein. Ebenso haben Männer die natürliche Beziehung zur Frau mit einer unnatürlichen vertauscht: Männer treiben es mit Männern, ohne sich zu schämen, und lassen ihrer Lust freien Lauf. So erfahren sie die gerechte Strafe für ihren Götzendienst am eigenen Leib.

1.Korinther 6. 9: Ist euch denn nicht klar, dass für Menschen, die Unrecht tun, in Gottes Reich kein Platz sein wird? Täuscht euch nicht: wer sexuell unmoralisch lebt, Götzen anbetet, die Ehe bricht, wer sich von seinen Begierden treiben lässt und homosexuell verkehrt, wird nicht in Gottes Reich kommen;

Timotheus 1. 9 – 10: Aber für wen ist denn das Gesetz bestimmt? Doch nicht für Menschen, die nach Gottes Willen leben, sondern für solche, die gegen das Recht verstossen und sich gegen Gott und seine Gebote auflehnen: Es gilt für Menschen die von Gott nichts wissen wollen und Schuld auf sich laden, für Niederträchtige und Gewissenlose, für Leute, die ihren Vater und ihre Mutter oder einen anderen Menschen töten,sexuell unmoralisch leben, homosexuell verkehren, für Menschenhändler, für solche, die lügen und Meineide schwören oder in irgendeiner Weise gegen die unverfälschte Lehre verstossen.

Offenbarung 2. 14: Und doch habe ich etwas an dir auszusetzen: Du duldest in eurer Mitte Leute, die an der Lehre Bileam festhalten. Aber Bileam hatte Balak erklärt, wie er das Volk Israel ins Verderben stürzen konnte. Er verführte sie, Fleisch von Götzenopfern zu essen, und verleitete sie zu sexueller Unmoral.

Offenbarung 2. 20 – 23: Trotzdem habe ich etwas an dir auszusetzen: Du unternimmst nichts gegen Isebel, die sich als Prophetin ausgibt. Durch ihre Lehre verführt sie die Menschen, die mir dienen, zu sexueller Unmoral und ermuntert sie, Ohne Bedenken das Fleisch der Götzenopfer zu essen. Ich habe ihr genug Zeit gegeben, ihr Leben zu ändern. Aber sie weigert sich, umzukehren und ihr unmoralisches Leben aufzugeben. Darum werfe ich sie aufs Krankenbett. Und auch ihre Liebhaber werden schwer leiden müssen, wenn sie sich nicht vom bösen Treiben dieser Frau abwenden. Alle ihre Anhänger werde ich dem Tod ausliefern.

Römer 1. 26 – 27: Weil die Menschen Gottes Wahrheit mit Füssen traten, gab Gott sie ihren Leidenschaften preis durch die sie sich selbst entehrten: Die Frauen haben die natürliche Sexualität aufgegeben und gehen gleichgeschlechtliche Beziehungen ein. Ebenso haben die Männer die natürliche Beziehung zur Frau mit einer unnatürlichen vertauscht: Männer treiben es mit Männer, ohne sich dafür zu schämen, und lassen ihrer Lust freien Lauf. So erfahren sie die gerechte Strafe für ihren Götzendienst am eigenen Leib.

1. Johannes 2. 3 – 6: Wenn wir uns an Gottes Gebote halten, zeigt uns dies, dass wir Gott kennen.Wenn jemand behauptet: «Ich kenne Gott», hält sich aber nicht an seine Gebote, so ist er ein Lügner; die Wahrheit lebt nicht in ihm. Doch wer sich nach dem richtet,was Gott gesagt hat, bei dem ist Gottes Liebe zum Ziel gekommen. Daran erkennen wir, ob wir wirklich mit ihm verbunden sind. Wer von sich sagt, dass er zu ihm gehört der soll auch so leben, wie Jesus gelebt hat.

Diese Bibelstelle zeigt deutlich warum zwei Männer oder zwei Frauen keine Ehe eingehen sollen, denn es ist Sünde.

Die Aufgabe der Kirche ist nicht gleichgeschlechtliche Paare zu trauen oder zu segnen. In erster Linie soll das Evangelium verkündigt werden, Tod und Auferstehung von Jesus Christus. Dass unsere Sünden vergeben werden können, hat Jesus Christus den schändlichen Tod am Kreuz erlitten. Wir müssen Glauben, dass er auferstanden ist und zurück beim Vater im Reich Gottes ist. Wenn Menschen frei werden wollen von ihren sündigen Trieben müssen sie umkehren zu Jesus Christus, ihre Sünden bekennen und loslassen, ihn um Vergebung bitten, vertrauen, dass er ihnen die Sünden vergibt und danken, dass er uns die Sünden vergeben hat. So können Homosexuelle von ihren schändlichen Zwängen und Trieben frei werden. Sündigt nun aber nicht mehr.

Johannes 8. 3 – 11: Da schleppten die Schriftgelehrten und Pharisäer eine Frau heran die beim Ehebruch überrascht worden war. Sie stellten sie in die Mitte, wo sie von allen gesehen werden konnte, und sagten zu Jesus: «Lehrer, diese Frau wurde auf frischer Tat beim Ehebruch ertappt. Im Gesetz hat Mose uns befohlen, eine solche Frau zu Steinigen. Was sagst du dazu?» Sie fragten dies, um Jesus auf die Probe zu stellen und ihn dann anklagen zu können. Aber Jesus bückte sich nur und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Als sie nicht locker liessen,richtete er sich auf und sagte: «Wer von euch noch nie gesündigt hat, soll den ersten Stein auf sie werfen!» Dann bückte er sich wieder und schrieb weiter auf die Erde. Als die Ankläger das hörten, gingen sie einer nach dem andern davon – die älteren zuerst. Schliesslich war Jesus mit der Frau alleine. Sie stand immer noch an der gleichen Stelle. Da richtete er sich erneut auf und fragte sie. «Wo sind jetzt deine Ankläger? Hat dich denn keiner verurteilt?» «Nein, Herr», antwortete sie. «Ich verurteile dich auch nicht», entgegnete ihr Jesus. «Du kannst gehen, aber sündige nun nicht mehr!»

Eduard Wiedemann, Zofingen

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