Bischöfliche Botschaften zu Advent und Weihnachten
Bischöfin Tracy S. Malone wendet sich mit einer Botschaft zu Advent und Weihnachten an die Methodist:innen weltweit. Bischof Stefan Zürcher spricht die Methodist:innen seines Bischofsgebiets an.
Bischöfin Tracy S. Malone wendet sich mit einer Botschaft zu Advent und Weihnachten an die Methodist:innen weltweit. Bischof Stefan Zürcher spricht die Methodist:innen seines Bischofsgebiets an.
In ihrer Botschaft zur Advents- und Weihnachtszeit ermutigt Bischöfin Tracy S. Malone, die Präsidentin des Bischofsrates der weltweiten methodistischen Kirche, damit zu rechnen, dass Gott sich zeigt «unter unerwarteten Umständen, an unerwarteten Orten und durch Menschen, von denen wir das nicht erwartet hätten».
Der Advent lehre, Gottes Gegenwart nicht nur in den schönen Momenten zu suchen, sondern auch an brüchigen und kargen Orten. «Wir können auf die Wahrheit vertrauen, dass Gott immer für das Gute arbeitet, jeden Augenblick und jeden Umstand erlöst und uns versichert, dass nichts jemals umsonst ist.» An dieser Veränderung der Welt könnten und sollten Methodist:innen teilnehmen durch ihr Zeugnis und Handeln.
In einer kurzen Videobotschaft wendet sich der für die Schweiz und weitere Länder in Mittel- und Südeuropa zuständige Bischof Stefan Zürcher an die Methodist:innen seines Bischofsgebiets. Als Ausgangspunkt nimmt er eine kurze Liedstrophe, die ihn begleitet.
Die Liedstrophe mit den zentralen Begriffen Hoffnung, Freude, Licht leite an, den Blick auf das lenken zu lassen, «was hinter dem Horizont dessen ist, was ich mit meinen Sinnen wahrnehme: auf Gottes Realität, eine Gegenwelt, die diese Welt schon jetzt heilvoll berührt.»
Die Methodist:innen seines Bischofsgebiets ermutigt er, dass sie sich mit ihm zusammen aufmachen auf den Weg des geduldigen Einübens und des zuversichtlichen Vertrauens.
S.F.