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Bild: jorono, pixabay

Ukraine: Informationen und Hilfsmöglichkeiten

Die invasion Russlands am 24. Februar 2022 in die Ukraine bringt grosses Leid für die Menschen in der Ukraine – für jene, die dort bleiben, und für jene, die fliehen oder geflohen sind.

Methodist:innen in den der Ukraine sind mitten drin in diesem Konflikt.
Methodist:innen in den angrenzenden Längern helfen zusammen mit vielen anderen.

Hier finden Sie eine Übersicht über die Möglichkeiten zu helfen und die Informationen über Entwicklungen und Hilfsinitiativen, die in den Newsmeldungen zusammengetragen werden.

Spenden Sie jetzt!

Connexio develop, die Organisation für Ent­wick­lungs­zu­sam­men­arbeit der Metho­disten­kirche in der Schweiz, sammelt über den Nothilfe-Fonds Spenden, um schnell und unkompliziert Initiativen und Projekte für Flüchtlinge in der Ukraine selbst und in Polen, Ungarn, Rumänien und der Slowakei unterstützen zu können.

 

 

Connexio develop, Zürich
PC 15-747157-9
IBAN CH44 0900 0000 1574 7157 9
BIC POFICHBEXXX

 

Vermerk: Nothilfe Ukraine

(Bei TWINT im Feld «Kommentar»)

Beten

Materialien als Hilfestellung fürs Gebet finden Sie über den Button unten.

Zum Jahrestag der russischen invasion hat die britische Methodistenkirche in einem englisch-sprachigen PDF Materialien zusammengestellt, die Gemeinden helfen sollen, für die Menschen in der Ukraine und einen gerechten Frieden zu beten.

In englischer Sprache stellt «Discipleship Ministries» von der UMC Materialien, Liturgien, Gebete, Lieder auf ihrer Website zur Verfügung.

Auch die Methodistenkirche in Grossbritannien stellt Gebete und Texte in englischer Sprache auf ihrer Website zur Verfügung

News­mel­dungen im Kontext des Angriffs auf die Ukraine

«Christus weint...»

«Der Frieden muss siegen»

«Mit einer Geldspende an Connexio

oder andere vertrauenswürdige Organisationen können Sie Menschen, die infolge des Kriegs flüchten mussten, besser unterstützen.»

Ulrich Bachmann, Geschäftsleiter Connexio develop und Connexio Hope

Merkblatt: Begleitung

Als Ergebnis aus einer Impulstagung der EKS ist eine Orientierungshilfe entstanden zu Möglichkeiten und Grenzen der geistlichen / seelsorglichen Betreuung von Geflüchteten.

Merkblatt: Daten schützen

Aus Hin­weisen der bri­tischen Metho­disten­kirche und der eigenen Arbeit hat der Bereich Kom­muni­kation ein Merk­blatt er­stellt, wie Sie die Per­sonen­daten von Flücht­lingen und deren Privat­sphäre in Online- und Print-Bei­trägen schüt­zen kön­nen.

Private Unterbringung

Personen, die sich überlegen, Ukrainer:innen aufzunehmen, die aus ihrem Land fliehen mussten, finden wichtige Informationen und Voraussetzungen dafür auf der Website der Schweizerischen Flüchtlingshilfe.

Informationen zur Situation in den einzelnen Kantonen und, sofern angeboten, Kontaktmöglichkeiten für private Initiativen hat SRF auf einer Webseite zusammengestellt.

Infoseite SEM

Das Staatssekretariat für Migration (SEM) hat eine Webseite mit diversen Fragen und Antworten zur Situation ukrainischer Schutzsuchender in der Schweiz erstellt.

Schutzstatus «S»

Die grosse Mehrheit der ukrainischen Schutzsuchenden werden den Schutzstatus «S» erhalten. Das SEM bietet 🔗auf seiner Website Informationen und ein ausführliches Faktenblatt zu diesem Status an.

Kirchen helfen

Die Plattform kirchen-helfen.ch bietet Einzelpersonen oder Kirchgemeinden, die Flüchtligne für einen befristeten Zeitraum aufnehmen wollen, die Möglichkeit, sich zentral zu registrieren. Die Zuteilung erfolgt dann über die Verantwortlichen der Plattform.

Unterstützung für Bezirke

EMK Gemeinden, die Flüchtlinge vorläufig oder dauerhaft aufnehmen, können bei Bedarf in der ersten Zeit, bis zur Anerkennung des Status «S», finanzielle Unterstützung aus dem Hilfsfonds erhalten. Diese dient zum Kauf von Lebensmitteln, Hygieneprodukte u.ä.

Anfragen bitte direkt an den zuständigen Distriktsvorsteher / die zuständige Distriktsvorsteherin richten.

Falschmeldungen erkennen

Im Zusammenhang mit dem Krieg Russlands gegen die Ukraine kursiert eine grosse Zahl an Falschnachrichten in Form von Text-, Bild- oder Videomaterial.

Das Webportal livenet hat in einem Beitrag Tipps zusammengestellt, die dabei helfen, Fake-News zu erkennen.